Kommunalwahl 2014: Briefwahlumschlag mit teils fehlerhaften Aufdrucken -  wuerzburg24.com

Kommunalwahl 2014: Briefwahlumschlag mit teils fehlerhaften Aufdrucken

Würzburg – Die Ausgabe der Briefwahl für die Kommunalwahl am 16. März 2014 läuft bei der Stadt Würzburg auf vollen Touren. Durch einen Fehldruck des beauftragten Verlages, sind gleich am Anfang der Briefwahlausgabe versehentlich rote Wahlbriefumschläge versandt worden, die auf der Rückseite einen Hinweis auf die Wahlen des vergangenen Herbst (Landtagswahl) enthielten.

Ausdrücklich weist hier das Wahlamt der Stadt Würzburg hin, dass diese roten Umschläge mit dem fehlerhaften Eindruck die Stimmabgabe nicht ungültig machen! Der rote Umschlag dient lediglich als „Transportbehälter“ für die innen liegenden Stimmzettel. Die Briefwahlvorstände werden dazu entsprechend instruiert.

Bei Bedarf kann dazu aber jederzeit beim Wahlamt (Rathaus, Rückermainstr. 2/Zimmer 34, Tel. 37-2755 oder 37-2620, Fax: 0931/37-3844, E-Mail-Adresse: wahlen@stadt.wuerzburg.de ) ein neuer roter „korrekter“ Wahlumschlag angefordert werden. Enthält der übersandte rote Wahlbriefumschlag auf der Rückseite keinen Hinweis auf eine namentlich benannte frühere Wahl, ist leer oder hat lediglich den Hinweis auf die einzulegenden Stimmzettel mit dem verschlossenen weißen Stimmzettelumschlag, so ist er selbstverständlich in Ordnung und ein Umtausch ist nicht notwendig.

Alle beantragten Briefwahlunterlagen werden – neben je einem Stimmzetteln für die Oberbürgermeister- und Stadtratswahl, einem weißen Stimmzettelumschlag, sowie einem Merkblatt – mit einem roten Wahlbriefumschlag zugesandt oder sind so persönlich übergeben worden.  Bis zum Donnerstag, 6. März, 12 Uhr, hatten bereits 19.750 Bürgerinnen und Bürger ihre Briefwahlunterlagen entweder abgeholt oder mit der Post zugestellt bekommen.

Seit mehr als einer Woche gelangen ausschließlich rote Wahlbriefumschläge zum Versand, die den korrekten Eindruck haben.

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