Seit vielen Jahren wünschen die Heidingsfelder Bürger die Umgestaltung des Rathausplatzes, um in der Ortsmitte, die heute nur als Kreuzung dreier Straßen fungiert, wieder
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Barfuss-Tour durch Würzburg
1,5 Millionen Schritte, 780 Kilometer, 29 Tage, fünf Bundesländer. Gegenüber von Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake sitzt ein Endvierziger mit strahlend blauen Augen voller Tatendrang und
Ehemaliges Kreiswehrersatzamt wird Flüchtlingsunterkunft
Die Stadt Würzburg hat vor wenigen Tagen das ehemalige Kreiswehrersatzamt von der BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) für drei Jahre angemietet. Zunächst wird das Gebäude
Tag der Städtebauförderung am 9. Mai
Würzburg – In diesem Jahr findet am 9. Mai zum ersten Mal der „Tag der Städtebauförderung“ statt. Ziel des bundesweiten Aktionstages ist es, die
Nach Bürgerentscheid: OB führt Gespräch mit Autobahndirektion
Würzburg – Der Bürgerentscheid „A3-Ausbau – nur mit Würzburg-Tunnel!“ hat am 13. April eine Mehrheit gefunden. Die Verwaltung ist beauftragt alle politischen und juristischen Handlungsmöglichkeiten auszuschöpfen, die Tunnel-Variante zu erreichen. Oberbürgermeister Christian Schuchardt hat daher gestern mit dem Präsidenten der Autobahndirektion Nordbayern Reinhard Pirner ein Gespräch geführt.
Bürgerentscheid: Mehrheit und Quorum erreicht
Würzburg – Der Bürgerentscheid zum Bürgerbegehren „A3-Ausbau – nur mit Würzburg-Tunnel!“ hat am Sonntag sowohl die Mehrheit als auch die nötige Gesamtzahl der Stimmen erreicht. Ja-Stimmen: 12.249 (68,3%), Nein-Stimmen: 5.691 (31,7%).
Heidingsfeld wappnet sich für beantragte Ortskern-Sanierung
Würzburg – Die Stadt Würzburg hat sich mit dem Ortskern von Heidingsfeld beworben, ab 2014 in das Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Aktive Stadt-und Ortsteilzentren“ aufgenommen zu werden. Ziel dieses Förderprogramms ist es, die Ortskerne als Zentren für Handel, Dienstleistung, Kultur, Bildung und Wohnen nachhaltig zu stärken und neu zu beleben.
Regenüberlaufbecken 224 entsteht in Heidingsfeld
Würzburg – Rund 370 Kubikmeter Speicher hat das neue Regenüberlaufbecken 224, das derzeit in der Steinhäuserstraße gebaut und an das bestehende Kanalnetz angeschlossen wird. Wer sich unter diesem Volumen nicht gleich etwas vorstellen kann: Das entspricht etwa drei Gelenkbussen – bis zum Dach gefüllt mit Schmutzwasser, die hier künftig bei Regenwetter unterirdisch „zwischengelagert“ werden.