Asylbewerber - Seite 3 von 4 -  wuerzburg24.com

Weitere Unterkunft für Flüchtlinge angemietet

Würzburg – Die Lage in vielen Kriegs- und Krisengebieten auf der Welt hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch zugespitzt. Die Zahl der Menschen auf der Flucht ist stetig angewachsen und hat in der jüngsten Vergangenheit eine sprunghafte Entwicklung beschrieben. Der Freistaat Bayern hat in dieser Notsituation die Kommunen vor Ort, in die Aufgabe der Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern mit eingebunden.

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Selbsthilfegruppen machen Platz für Flüchtlinge und Asylbewerber

Würzburg – Unter Hochdruck gearbeitet hat das städtische Aktivbüro, um den Selbsthilfegruppen neue Räume für deren Treffen zur Verfügung zu stellen. Nötig wurde der vorübergehende Umzug der 75 Gruppen aus dem Selbsthilfehaus in der Scanzonistraße aufgrund der hohen Zahl der Asylbewerber, die Unterfranken in diesem Jahr zugewiesen werden.

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Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Würzburg

Würzburg – Die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge und Asylbewerber stellt die Stadt Würzburg vor eine große Herausforderung. Derzeit werden in einem Gesamtaktionsplan intensiv verschiedene Lösungsansätze geprüft, um Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen und entsprechenden Wohnraum zu finden.

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Kirche bietet Räume für Flüchtlinge an

Würzburg – Auf offene Ohren ist der Aufruf des Caritasverbands für die Diözese Würzburg gestoßen, kurzfristig vorübergehend Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbewerber bereitzustellen. „Es ist toll, dass die Kirche innerhalb weniger Stunden ihr Netzwerk so wirkungsvoll nutzen kann“, zeigte sich Vorsitzender Domkapitular Clemens Bieber beeindruckt von den Rückmeldungen.

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Bitte um beschleunigtes Verfahren

Würzburg – Um ein beschleunigtes Verfahren für die fünf in der Würzburger Innenstadt demonstrierenden Asylbewerber hat Bischof Friedhelm Hofmann den Präsidenten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, gebeten. „Meine Bitte gilt aber ebenso grundsätzlich im Blick auf die teilweise lange ungeklärten Verfahren“, schreibt der Bischof in seinem Brief vom 1. Juli.

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