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Sicherheit geht vor: Austausch von 10 Rutschen erforderlich

Spielplatz nach Bedarf in der Lindleinsmühle

Rechts im Bild: Dieter Müller (Leiter Gartenamt), Claus Köhler (Quartiersmanagement), Marie-Luise Löchner (Gartenamt). (Foto: Quartiersmanagement Lindleinsmühle)

Würzburg – Auf den öffentlichen Spielplätzen im Stadtgebiet hat die Sicherheit der Kinder oberste Priorität für das zuständige Gartenamt. Regelmäßig erfolgen die vorgeschriebenen Überprüfungen durch den Regiebetrieb und einen Mitarbeiter mit der Ausbildung zum Qualifizierten Spielplatzprüfer nach DIN 79161. So können etwaige Gefahren erkannt und behoben werden.

In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass insgesamt 13 Rutschen nicht mehr den aktuellen Normen entsprechen. Die drei Rutschen auf den Spielplätzen Lehmgrubenweg, Ringpark Haugerring und Sieboldswäldchen können saniert und danach wieder bespielt werden. In diesen Fällen erfolgt eine kurzzeitige Absperrung. Bei zehn Rutschen ist leider keine Sanierung möglich.

Daher ist ein sofortiger Abbau erforderlich. Im Laufe des Jahres werden vorerst die vier Rutschen auf den stärker frequentierten Spielplätzen Frankenwarte, Reiserstraße, Wagnerplatz und Wöllrieder Höhe ersetzt. Danach werden für die restlichen Rutschen sukzessive Ersatzgeräte aufgebaut. Dies betrifft die Spielplätze Auf der Schanz, Friedrichstraße, Hessenstraße (bei Nr. 36 und 38), Maidbronner Weg, Neubergstraße und Zum Tännig.


Bild: Symbolbild zum Thema Spielplatz. Rechts im Bild: Dieter Müller (Leiter Gartenamt), Claus Köhler (Quartiersmanagement), Marie-Luise Löchner (Gartenamt). (Foto: Quartiersmanagement Lindleinsmühle)

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