Wirtschaftswoche titelt: "Würzburg - der beschauliche Underdog" -  wuerzburg24.com

Wirtschaftswoche titelt: „Würzburg – der beschauliche Underdog“

Würzburg – Die Stadt Würzburg ist eine der dynamischsten Großstädte Deutschlands. In einer deutschlandweiten Umfrage von Wirtschaftswoche und dem Onlineportal Immobilienscout24 liegt Würzburg im Ranking auf Platz drei direkt nach Wolfsburg und Ingolstadt und noch vor Leipzig oder Berlin.

Bemerkenswert dabei ist, dass Würzburg die einzige Stadt unter den ersten vier Städten ist, die über keine Automobilindustrie verfügt, von dem Zulieferer Brose abgesehen. Während Wolfsburg sicherlich von VW, Ingolstadt von Audi und Leipzig von Porsche profitiert, punktet Würzburg als Wissenschaftsstandort wie auch mit seinem Dienstleistungsbereich.

„Ich freue mich über dieses hervorragende Ergebnis“, sagt Oberbürgermeister Christian Schuchardt: „Würzburg ist eine innovative und moderne Stadt mit historischem Stadtbild und insgesamt hoher Lebensqualität. Wir nutzen die Potentiale der Stadt und gehen auch die Verbesserung des Standortes aktiv an. Wir bauen gezielt zusammen mit den Hochschulen und vor allem mittelständischen Unternehmen den Standort aus. Dies führt zu einer aktiven Start-up-Szene in Würzburg und der Region.“

Klaus Walther, Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, sieht seine Arbeit bestätigt: „Wir schaffen in Würzburg die Rahmenbedingungen, um Wissenschaft und den Dienstleistungssektor insbesondere den Handel in der Stadt zu unterstützen. Die Studie zeigt, dass wir mit unserem kooperativen Weg mit Hochschulbeauftragter, Einzelhandelsbeauftragten und vielen partizipativen und kommunikativen Ansätzen auf dem richtigen Weg sind. Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen beraten wir aktiv und stärken damit den Standort.“

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