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Stadt ist Eigentümer des Geländes am Hubland

Würzburg – Bereits im August ist der Kaufvertrag für das rund 95 Hektar große Gelände am Hubland von Stadt Würzburg und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) notariell beurkundet worden – nachdem im November der Haushaltsausschuss des Bundestages dem Verkauf zugestimmt hat, hat die Stadt Würzburg jetzt die Schlüssel für das Gelände auf dem Hubland bekommen.

„Damit erwirbt die Stadt Würzburg die bedeutendste Fläche für die Weiterentwicklung Würzburgs in den kommenden 15 bis 20 Jahren“, freut sich Oberbürgermeister Georg Rosenthal bei der Schlüsselübergabe.

In einer rasenden Geschwindigkeit entwickelt die Stadt dieses Würzburger Zukunftsareal: Erst 2009 war die Fläche von der US-Army an die Bundesrepublik zurückgegeben worden. Jetzt – drei Jahre später – ist der Ankauf des gesamten Geländes, auf dem neben Wohnungen und Gewerbe auch die Landesgartenschau 2018 entstehen soll, unter Dach und Fach.

„Wir haben damit in kürzester Zeit in Zusammenarbeit mit der BImA aus einer Konversionsfläche heraus die Grundlagen für einen komplett neuen Stadtteil geschaffen“, so Rosenthal: „Das ist die Stadtentwicklungsaufgabe der kommenden Jahre!“. Dieser Ankauf ist somit die Initialzündung für weitere auch private Investitionen im dreistelligen Millionenbereich.

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